Kraft-Rucksack: Für Frauen* mit Gewalt-Erfahrungen erstellt von:
Kontakt: 01/714 39 39 - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Hauffgasse 3-5, 1110 Wien
Dieses Buch in Leichter Sprache ist für Frauen*, die Gewalt erlebt haben. Das Buch soll Frauen* helfen, dass es ihnen wieder besser gehen kann. Dafür gibt es viele Übungen im Buch.
Als Ergänzung zum Buch gibt es diese Internet-Seite in Leichter Sprache: Kraft-Rucksack Hier gibt es auch alle Textinhalte und Übungen als Videos in Gebärden Sprache (ÖGS).
Jetzt schon Zeit für ein tolles Filmerlebnis einplanen und Plätze sichern:
08. März ROSAS HOCHZEIT und 10. März DIE DOHNAL
ARCHIV 2022
AUFRUF Aktion „One billion rising“ am 14.2. um 17 Uhr bei der Annasäule in der Maria-Theresien-Straße
Gewalt sollte nicht als gegeben hingenommen werden, dagegen will man in weltweiter Solidarität tanzen. Wer – auch zu Hause – mit dabei sein möchte, kann den Tanz zu dem Lied „Break the Chain“ schon vorher einstudieren, Anleitungen dazu gibt es hier vom Mädchenzentrum: Aranea.
Frühjahrs-Equal-Pay-Day 2022: 15. FEBRUAR
2021 (21. FEBRUAR in Österreich - am 09.März in TIROL)
Der Frühjahrs-Equal-Pay-Day fällt 2022 auf den 15. Februar. Der Auswertung liegen die statistischen Lohnsteuerdaten des Jahres 2020 zugrunde. Die Einkommensunterschiede scheinen kleiner geworden zu sein. Das sind sie aber nur statistisch, denn die Auswertung des Corona-Krisenjahres 2020 zeigt vor allem, dass aufgrund von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit die gesamte Steuerleistung gesunken ist.
Die strukturellen Probleme sind die gleichen geblieben. Weiterhin wird die systemrelevante, durchgehende Leistung in den niedrig bezahlten und frauendominierten Berufen erbracht. Teilzeit, Arbeitslosigkeit, verbunden mit einem hohen Einkommensverlust für Frauen sind die Folge. Gerade im Jahr 2020 wurden viele Frauen zudem durch die Schließung öffentlicher Einrichtungen in den häuslichen Bereich zurückgedrängt. Viele haben nicht einmal mehr den Schritt in den Beruf zurückgewagt. Die Arbeitslosigkeit war fraulich, denn bei fehlender Kinderbetreuung durch pandemiebedingter Schließung der Betreuungseinrichtungen sind Beruf und Kinder nicht vereinbar.
Der Österreichische Frauenring lädt am Valentinstag zu einer Pressekonferenz „Zuerst gleiche Bezahlung, dann die Blumen“ mit Expertinnen* ein, um zu beleuchten, was aus struktureller und ökonomischer Sicht getan werden muss, damit für Frauen Corona nicht zu einer sozialen Pandemie mit Langzeitwirkung wird. Die Erkenntnisse aus dieser Konferenz finden Sie nächste Woche hier zum Nachlesen (Daten ÖFR).
200 Jahre feiern wir fraulich. Mit 200 000 EURO für Kinder- und Frauenprojekte.
69 125 Abstimmungen
54 Projekte
€ 200.000,- Förderpreis
Ein Projekt das auch uns am Herzen lag und ebenfalls zahlreich unterstützt wurde:
DANKE FÜR EURE STIMMEN!!!
ARCHIV 2021
Vielen Dank an alle helfenden Hände, die diese Idee umgesetzt haben.
AKTIONSZEITRAUM 16 TAGE GEGEN GEWALT AN FRAUEN UND MÄDCHEN
und können durch Ihr Zutun einigen unserer in Not geratenen Klientinnen
mit einem kleinen Present eine große Freude machen.
Bank Austria
Sozialpreis 2020
Die BANK AUSTRIA unterstützte EVITA im Rahmen ihres Sozialpreises 2020 mit € 1.000,-
VIELEN DANK!!!!
In jedem Bundesland werden jährlich 10.000 Euro an die ersten drei Preisträger vergeben. Wir erreichten in Tirol den 3.Platz! Die Übergabe erfolgte coronabedingt erst heuer:
Von li nach re:
MMag.a Barbara Baumgartner, Susanne Schöllenberger-Baumgartner, Mag.a Brigitte Winkler 😊, Carola Mitteregger und Reiner Bachor
Fotonachweis und Verantwortung:
Bank Austria Member of UniCredit Marlene Stampfer - Senior Assistentin, 8228 Premium Banking Tirol
JEDE STIMME ZÄHLT - STIMMEN SIE FÜR UNS AB, DENN DANN ZÄHLT JEDER EURO FÜR FRAUEN:
Vielen Dank lieber Horst für Deine Hochzeitsspende für unserer Beratungsstelle!!
Der Equal Pay Day 2021 fällt in Tirol auf den 14. Oktober
Trotz intensiver frauenpolitischer Initiativen ist es nicht gelungen die Lohnschere zwischen Frau und Mann zu schließen.
Im Vergleich zum Vorjahr nur um zwei Tage, dass Frauen für den Rest des Jahres im Vergleich zu Männern umsonst arbeiten.
Wir fordern die Umsetzung des Gleichstellungspaketes 2020/2023:
eigenständige Existenzsicherung von Frauen und die Verbesserung ihrer sozialen Absicherung
Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils von Frauen in der Technik und von Männern in der Betreuung
gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern am Erwerbsleben
geschlechtersensible Berufsorientierung an Schulen
um auf die Benachteiligung von Mädchen und jungen Frauen aufmerksam zu machen – in Tirol erstrahlt etwa die Bergiselschanze, der Kalvarienberg in Zirl und
Di. 5. Oktober, 20 Uhr „WOMAN“ DOKU (vF/INT 2020) Kooperationsveranstaltung 2.000 Frauen aus 50 Ländern – Metropolen und winzigen Dörfern –
geben universell gültige Einblicke in ihre ur-persönliche Sicht auf Bildung, Mutterschaft, Ehe, Unabhängigkeit,
Gewalt, Zusammenhalt, Glück und vieles mehr. Diese emotional überwältigende,
mehrfach preisgekrönte Bild-Doku kann unseren Blick aufs FRAU.SEIN für immer verändern… TRAILER
Bildspende von Mike Folie initiiert von der Landtagsabgeordneten Barbara Schwaighofer,
übergeben gemeinsam mit Nationalratsabgeordneten Lisi Pfurtscheller in den Räumlichkeiten von Evita.
El Dante
Foto: Stadttheater Kufstein
„El Dante“ verfasst von Mili Poblete,
überzeugte mit feurigen, berührenden, südamerikanischen Gesangseinlagen und lässt über lange Strecken daher das hochbrisante Thema des Stückes - häuslichen Gewalt - für das Publikum unterhaltsam wirken.
Eine ausverkaufte Weltprämiere im Hotel Panorama Royal
in Bad Häring am 05.09.2021 und gelungene Veranstaltung,
auch durch die Anwesenheit der politischen Vertretung,
die in Tirol für dieses Thema brennen!
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Gelungene Prämiere am 10.09.2021 im Kulturquartier in Kufstein mit Installation des Jugendzentrums zum aktuellen Gewaltthema, betreut von Klaus Weninger.
Der Equal Pension Day fällt heuer auf den 21.07.2021: NUR HALB SO VIEL PENSION FÜR FRAUEN!
Die durchschnittliche monatliche Pension bei Männern in Tirol beträgt €1.982,- bei Frauen sind es lediglich durchschnittlich €1.099,-!!!!!!
Frauen in Tirol erhalten daher nur 55,5 % der Pension von Männern. Altersarmut ist ein großes Thema. Der Leitspruch: als Frau ist man in der Pension nur einen Mann von der Armut entfernt, entpuppt sich als bedrohliche Wahrheit, wenn man diesen Unterschied beachtet. Großteils arbeiten Frauen in unbezahlten Betreuungsfunktionen und haben dadurch schlichtweg nicht die Zeit Vollzeit arbeiten zu gehen, zusätzlich sind die Jobs in der Frauenbranche lausig bezahlt. Wir schließen uns der Forderung von Selma Yildirim, Nationalrätin und Landesfrauenvorsitzende der SPÖ Tirol in gesamten Ausmaß an: ..."Ausbau von qualitativ hochwertigen und kostenfreien Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen, eine 4-Tage-Woche bei Vollzeitlohn, Maßnahmen zur Lohntransparenz, sowie bessere Anrechnungsmöglichkeiten von Kindererziehungszeiten zur Bekämpfung von Altersarmut“, so Yildirim als Statement in der TT zum heutigen Equal Pension Day. Eigenständige Existenzsicherung im Erwerbsleben zu garantieren und zu bestärken schützt vor Abhängigkeitsbeziehungen und Gewalt. Die Forderungen geht klar an die Politik mehr Geld für Gleichstellungsmaßnahmen in die Hand zu nehmen!!
Alljährlich laden der Verein feinkost.kultur gemeinsam mit uns rund um den Internationalen Frauentag zu den Frauen.Film.Tagen ein. Auch 2021 finden mit corona-bedingter Verspätung wieder vier besondere Film.Cafés im Begegnungszentrum Lebensmittel.Punkt in der Weißachstraße 14 statt.
Als Frauen- und Mädchenberatungsstelle bieten wir neben unserer eigentlichen Tätigkeit der Beratung und Begleitung von Frauen und Mädchen auch jedes Jahr Veranstaltungen zu wichtigen Frauenthemen. Der Eröffnungsfilm des diesjährigen Frauen.FilmCafe beschäftigt sich mit dem ausgewählten Themenschwerpunkt für 2021:Besuchskontaktregelung und die Auswirkungen dieser auf Frauen und Kinder.
Wegen der limitierten Besucherzahl ist eine Anmeldung unter Tel. 0699 10 263410 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unbedingt erforderlich. Wer nicht dabei sein kann, kann die DVD-Filme später in der feinkost-Frauen.Filmothek gegen eine Spende entleihen. Auch der Eintritt zu den vier Filmcafé-Abenden ist frei – willige Kulturbeiträge werden aber gern angenommen. Café-Betrieb und Gespräche mit den VeranstalterInnen ab 18 Uhr, Filmbeginn ist 20.00 Uhr.
Noch ein Tipp: Der heimelige FRAUEN.SALON im Lebensmittel•Punkt bietet JEDEN Donnerstag ab 18 Uhr unter der Leitung von Lisa Linzmaier einen offenen und geschützten Freiraum für Gespräche, Dialog.Vorträge und Workshops zu aktuellen Frauenthemen an. Ein Kultur.Beitrag wird nur bei besonderen Seminaren erbeten. Aktuelle Programm-Infos erhält man/frau per Newsletter, Homepage oder Facebook unter www.daslebensmittel.tirol
JUGENDZENTRUM KUFSTEIN STARTET MIT KREATIVEM JUGENDPROJEKT
IM ÖFFENTLICHEN RAUM
AM 15.06.2021 ab 17.00 am Oberen Stadtplatz in Kufstein (Vorplatz Hypohaus)
Wir zeigen unser Mitgefühl mit den Ermordeten und mit von Gewalt betroffenen Frauen, indem wir die schwarze Fahne in Kufstein hissen, wie auch die Gewalt-Frei-Leben-Flagge von Terre des Femmes und hoffen auf zahlreiche nationale und internationale Beteiligung.
EVITA Frauen- und Mädchenberatungsstelle/Frauennotwohnung Unterland erhält Spendenscheck vom Rotary Club Wörgl Brixental
Mit Unterstützung der Stadt Wörgl und dem Land Tirol bietet die Frauen- und Mädchenberatungsstelle EVITA seit Juli 2020 nicht nur Beratungen in der neuen Regionalstelle in Wörgl an, sondern seit Ende letzten Jahres auch eine zusätzliche Frauennotwohnung.
Dass es nun gelungen ist, diese zusätzliche Frauennotwohnung zu eröffnen, bedurfte einer langen Vorarbeit. Bereits 2019 wurde mit der Konzepterstellung begonnen. Nach intensiven Verhandlungen bis Mitte 2020 mit dem Land Tirol/Abteilung Soziales wurde die Umsetzung dieses Projektes durch die Förderung des Landes und die Zurverfügungstellung einer Gemeindewohnung durch die Stadtgemeinde Wörgl möglich.
Mit den Zusagen der Sozialen Clubs in der Region - Soroptimist Club Kufstein, Lions-Club Wörgl und mit der Übergabe der heutigen Spende vom Rotary Club Wörgl-Brixental ist die finanzielle Basis nun geschaffen. Unserer besonderer Dank gilt auch verschiedenen Unternehmen (explizit erwähnen möchten wir die Tigewosi, das ECK Kufstein und die Firma Montageprofi/Steindl Hans) die noch kurz vor Weihnachten im Lockdown ihre Arbeitsleistung zur Verfügung gestellt haben.
Es freut uns sehr, das in Kufstein schon seit zwanzig Jahren bestehende Angebot, nun auch in Wörgl anbieten zu können und dadurch die umliegenden Gemeinden besser zu versorgen. Wir beraten jeden Dienstagnachmittag zwischen 13.00 und 17.00 im Jugendzentrum in der Josef-Steinbacher- Straße 23. Ein Erstgespräch für die Frauennotwohnung bedarf, ebenso wie in der Regionalstelle, einer Terminvereinbarung telefonisch unter 05372/63616 oder per email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Mit der neuen Notwohnung für Frauen und deren Kinder konnte der Opferschutz im Bezirk Kufstein ausgebaut und somit auf 6 Plätze erhöht werden.
RC Wörgl-Brixental vertreten durch Dr.in Natalie Hager und Präsident Klaus Kulnigg übergaben unserer Obfraustellverteterin Frau Dr.in Katharina Moritz eine großzügige Spende für die Adaptierung der neuen Frauennotwohnung in Wörgl.
Die FRAUEN.FILMTAGE 2021 in Kooperation mit feinkost.kultur finden heuer leider nicht rund um den Weltfrauentag am 08.März statt.
Aktuelle Informationen zum neuen Termin und zur Anmeldung unter:
Vier Tage ist der EQUAL PAY DAY 2021 im Vergleich zum Vorjahr österreichweit nach vorne gerückt, ein kleiner, aber wichtiger Schritt am Weg zu mehr Einkommensgerechtigkeit. 14,3 Prozent verdienen Frauen derzeit immer noch weniger als ihre männlichen Kollegen, ein Pay Gap, der durch keine Argumente zu rechtfertigen ist.
Die Kampagne #transparenz fordert mehr Transparenz bei den Einkommen, verbindliche Berichte und effektive Maßnahmen, um in den Unternehmen die Löhne und Gehälter gerecht anzusetzen – wir unterstützen #equalpayJETZT.
Sag uns, wo du arbeitest und wir sagen dir, wie hoch dein persönlicher Gap ist.
14,3 % Gehaltsunterschied ist nicht nur die Summe aller Einkommensunterschiede verschiedener sozialer Stellungen (Arbeiter*innen, Angestellte, Beamt*innen etc), sondern auch ein Durchschnitt in Österreich. Für dich persönlich ist ausschlaggebend, wo du wohnst/arbeitest. Denn es gibt regional große Unterschiede – und genau genommen innerhalb von Österreich neun Equal Pay Days nach Bundesländern.
Wien
– 4,8 % ergibt 18 Tage
> EPD Wien 2021
18. Jänner
NÖ
– 14,0 % ergibt 51 Tage
> EPD NÖ 2021
20. Februar
Kärnten
– 15,2 % ergibt 55 Tage
> EPD Kärnten 2021
24. Februar
Burgenland
– 15,2 % ergibt 55 Tage
> EPD Burgenland 2021
24. Februar
Salzburg
– 17,2 % ergibt 63 Tage
> EPD Salzburg 2021
4. März
Steiermark
– 17,2 % ergibt 63 Tage
> EPD Steiermark 2021
4. März
Tirol
– 18,6 % ergibt 68 Tage
> EPD Tirol 2021
9. März
Oberösterreich
– 19,5 % ergibt 71 Tage
> EPD Oberösterreich 2021
12. März
Vorarlberg
– 23,3 % ergibt 85 Tage
> EPD Vorarlberg 2021
26. März
Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Lohnsteuerdaten – Sozialstatistische Auswertungen nach Bundesländern. Bruttojahresbezüge gemäß § 25 Einkommensteuergesetz der ganzjährig Vollbeschäftigten, Ohne Lehrlinge
Pandemiefolgen für Frauen werden Thema von Sondernationalrat
Der Weltfrauentag am 8. März wird Anlass für SPÖ, FPÖ und NEOS sein, eine Sondersitzung des Nationalrats zu den Auswirkungen der CoV-Krise auf Frauen zu beantragen.
„Frauen sind von der Corona-Krise doppelt und dreifach betroffen“, sagte SPÖ-Frauensprecherin Gabriele Heinisch Hosek. Deren Arbeitslosigkeit steige beinahe doppelt so stark wie jene der Männer, und sie profitierten weniger von Kurzarbeit. „Wir müssen jetzt rasch handeln und konkrete Initiativen auf den Weg bringen, die Frauen stärken“, forderte sie.
Frauen stoßen „an Belastungsgrenzen“
Viele systemrelevante Berufe sind weiblich geprägt und ein Rückschritt zu traditionelle Geschlechterrollen während dieser Pandemie durch Zunahme der Familienarbeit, Unterricht zu Hause, Pflege von Angehörigen die auf den Schultern der Frauen lasten, ist erkennbar.
Jetzt ist es notwendig zu handeln und wir Unterstützen dieses Vorhaben.
One Billion Rising ist eine weltweit stattfindende, getanzte, künstlerische Kampagne für ein Ende der Gewalt an Frauen* und Mädchen*
Der Aktionshöhepunkt ist jedes Jahr der sogenannte V-Day am 14. Februar. Seit 2013 tanzen an diesem Tag weltweit Menschen auf Plätzen und Straßen für Empowerment, Bewusstseinsbildung und Sensibilisierungsarbeit zur Gewaltprävention.
Gerade jetzt in der Corona-Krise sind Frauen* von extremer Belastung betroffen. Es ist notwendig, noch stärker an Kampagnen wie dieser und an Maßnahmen zur Gewaltprävention zu arbeiten.
2021 im digitalen Raum: ein bundesländerübergreifendes Miteinander mit Live-Statements von Frauen*organisationen, künstlerischen Beiträgen, Musik und Tanz.
Eine Anmeldung mit Vor- und Nachname ist erforderlich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Die Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung. Wir bitten Sie auch beim Eintritt Ihren Vor- und Nachnamen anzugeben.
Kontakt: Aiko Kazuko Kurosaki, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, +43 676 5094600 Eva Maria Zenz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, +43 660 8024345 www.1billionrising.at
Präsentation des neuen Videos "Schluss mit den Ausreden"
Die Verantwortung für Gewalt an Frauen liegt bei den Männern
Der Verein AÖF stellt eine weitere Bewusstseinskampagne zur Beendigung der Gewalt an Frauen und Mädchen vor.
Link zum Video „Schluss mit den Ausreden“ musste leider angepasst werden. Gründe dafür lesen Sie bitte auf der Homepage der AÖF nach!
Das kleine Zeichen kann andere im Videochat darauf aufmerksam machen, dass jmd. von Gewalt betroffen ist. Überlegt hat sich die Geste die kanadische Stiftung für Frauen (Canandian Women's Foundation). Mit ihr können Frauen, Männer und Kinder im Videochat zeigen, dass sie dringend Hilfe benötigen.
Heben Sie die Hand senkrecht nach oben, als würden Sie Ihrem Gegenüber winken wollen – mit der Handinnenfläche nach vorne.
Knicken Sie dann den Daumen nach innen ein, so dass er auf der Handinnenfläche liegt.
Dann legen Sie die anderen vier Finger langsam über den Daumen zur Faust.
Was tun, wenn ich das Zeichen sehe
Wenn Sie selbst mit jemandem per Video telefonieren und Ihr Gegenüber macht das Zeichen, ist das also ein klarer Hilferuf an Sie. Handeln Sie zwar sofort, aber bitte mit Bedacht, um Ihr Gegenüber nicht unnötig zu gefährden – oder Sie sich selbst.
Die kanadische Stiftung rät dazu, dem Gegenüber dann kurze Fragen zu stellen, die sich mit "Ja" oder "Nein" beantworten lassen. So lässt sich das Risiko möglicherweise reduzieren, dass der gewalttätige Partner etwas vom Gesprächsinhalt mitbekommt. Wichtig dafür ist natürlich, dass die um Hilfe bittende Person Kopfhörer trägt.
Folgende Fragen schlagen die Verantwortlichen von der Stiftung vor:
"Soll ich den Notruf für dich rufen?"
"Soll ich in deinem Namen jemanden von der Schutzstelle anrufen?"
"Soll ich jemanden anrufen, der dir helfen und dich zurückrufen kann?"
Wichtig: In Kontakt bleiben
Solange der Täter keinen Zugang zum Smartphone des Opfers hat, lässt sich über Messenger oder Social Media Kontakt halten. Dort lassen sich Fragen nach dem aktuellen Befinden stellen.
Helfen Sie uns dieses Zeichen zu Verbreiten und geben Sie es an Ihre Kontakte (Soziale Medien) weiter!
Statt einer gemütlichen Jahresausklangsfeier des Vorstandes mit den GeschäftsführerInnen haben wir beschlossen eine Spende an die Frauennotwohnungsklientinnen zu machen.
Petra Buchberger von PETRA unterstützte uns mit einer wunderschönen Zusammenstellung und zusätzlich mit einer Firmenspende an die Frauen. Vielen Dank dafür.
Wir wünschen allen ein schönes Fest, erholsame Feiertage und einen guten Start 2021!
Gemeinsam schaffen wir auch diese Krise..
Christkindlpost 2020 war ein voller ERFOLG!
(Bildquelle: Sparkasse Kufstein)
WIR BEDANKEN UNS IM NAMEN DER FRAUEN UND KINDER, DENEN IHRE SPENDEN IM RAHMEN DER CHRISTKINDLAKTION ZUGUTE KOMMT. WIR SIND SPRACHLOS ÜBER DIE ANZAHL DIESER WUNDERVOLLEN, MIT SO VIEL LIEBE VERPACKTEN PACKETE UND GUTSCHEINE UND FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG DES TEAMS DER SPARKASSE KUFSTEIN.
Die Frauen- und Mädchenberatungsstelle Evita beteiligt sich wiederholt
an der Fahnenaktion "FREI LEBEN OHNE GEWALT" von Terre des Femmes.
(Archiv Evita)
Am 25. November wird wieder die Fahne in Kufstein gehisst und weht bis zum 10. Dezember über den Dächern von Kufstein. Die Fahne ist ein Symbol für ein gewaltfreies Miteinander.
Das heurige Schwerpunktthema von Terre des femmes ist #meinherzgehörtmir und lenkt den Fokus auf eine besonders gravierende Form von Gewalt an Mädchen und Frauen, nämlich Zwangsverheiratungen und Frühehen. Wir möchten die Öffentlichkeit dafür sensibilisieren, dass Mädchen und Frauen immer noch und mitten in unserer Gesellschaft zwangsverheiratet und all ihrer Rechte beraubt werden.
Zusätzlich zur Fahnenaktion werden Werbetafeln vor dem Rathaus während des 16-Tage-Aktionszeitraumes mit aktuellen Zahlen und Hinweisen auf unsere heurige Kampagne: "Gewalt ist noch nicht vom Tisch" bespielt. Die Bierdeckel werden in Kufstein und Wörgl, so weit als möglich, dazu verteilt. Mehr dazu unter dem Link Veranstaltungen.
20 Jahre Frauen- und Mädchenberatungsstelle EVITA am 13. NOVEMBER 2020
ÜBER 20.000 MAL KONNTE EVITA HELFEN
(Archiv Evita)
Am 13. November 2000 eröffnete die erste Frauen- und Mädchenberatungsstelle im Tiroler Unterland.
Viele Jahre kämpften engagierte Frauen rund um Dr.in Sabine Gugglberger (die 10 Jahre lang die Geschäfte des Vereins führte) darum, eine Anlaufstelle für Frauen- und Mädchen in Not im Bezirk aufzubauen. Als im Jahr 2000 endlich auch die Finanzierung zumindest für den Erstbetrieb gesichert war, nahm die Beratungsstelle am 13.11 ihren Betrieb auf.
Von Anfang an wurde die Beratungsstelle nicht nur von Frauen und Mädchen aus Kufstein, sondern auch aus dem ganzen Bezirk und umliegenden Regionen sehr gut angenommen.
Die Themen, mit denen die Frauen und Mädchen in die Beratungsstelle kommen haben sich in dieser Zeit kaum verändert: Partnerschaft und Beziehung, Gewalt, Armut und Wohnen, psychische Gesundheit. Das Angebot und die Unterstützungsmöglichkeiten für die Frauen haben sich dagegen kontinuierlich weiterentwickelt. Was vor 20 Jahren in einem kleinen Büro im Zentrum Kufsteins begann, umfasst heute zwei ambulante Beratungsstellen (Kufstein und Regionalstelle Wörgl) und zwei professionell geführte Frauennotwohnungen für Frauen und Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind.
Die Eröffnung der ersten Frauennotwohnung in Kufstein im Jahre 2008 war sicher ein Meilenstein in der Entwicklung des Vereins und hat nicht nur die Beratungszahlen enorm ansteigen lassen, sondern bedeutet für Frauen und Kinder, die häuslicher Gewalt ausgesetzt waren endlich Hilfe vor Ort in Anspruch nehmen zu können. Über 2000 Nächtigungen pro Jahr sind kein Erfolg, sondern traurige Wahrheit: Es ergibt sich eine durchschnittliche Auslastung von über 80%!
Im Jubiläumsjahr blicken die Geschäftsführung, die seit fast 10 Jahren in den Händen von Mag.a Elisabeth Lehmann, Mag.a Brigitte Winkler und Mag.a. Christine Wright-Kainer liegt - und der Vorstand des Vereins, mit Stolz auf diese Entwicklung zurück. Politische und rechtliche Verbesserungen wie das Gewaltschutzgesetz sind heute Basis der täglichen Arbeit des Vereins und haben dazu beigetragen, dass viele Frauen und Mädchen mit der professionellen Unterstützung der Mitarbeiterinnen ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben führen können. Über 20.000 Beratungen wurden, wie bereits erwähnt, in diesem Zeitraum durchgeführt.
Auch wenn sich die finanzielle Situation des Vereins im Laufe der Zeit verbessert hat (Steigerung um 250%), so war und ist es dennoch jedes Jahr ein enormer zeitlicher Aufwand um eine ausreichende finanzielle Ausstattung auf die Beine zu stellen. Ohne Spenden und Unterstützungen von Privaten und Firmen wären viele Projekte nicht umsetzbar. Um die Arbeit weiterhin im erforderlichen Ausmaß anbieten zu können, bemüht sich der Verein bereits seit Bestehen um die Anerkennung als Frauenservicestelle des Bundes. Für das Jubiläumsjahr sind wir vorsichtig optimistisch, dass unsere erfolgreiche Arbeit für Frauen und Mädchen endlich auch zur Anerkennung als Frauenservicestelle des Bundes führt.
Das Jubiläumsjahr 2020 sollte eigentlich ganz im Zeichen des 20-jährigen Bestehens der Beratungsstelle stehen. Bis auf die Frauen. Film.Tage 2020 im März, mussten leider alle Veranstaltungen, die zum Teil bereits seit dem Herbst 2019 geplant und vorbereitet waren, abgesagt werden.
Aktuell steht die jährlich stattfindende Aktion 16 Tage gegen Gewalt auf dem Veranstaltungskalender. Dieses Jahr haben wir als Gewaltprävention das Thema „Gewalt gegen Frauen ist noch nicht vom Tisch“ ausgearbeitet, angelehnt an eine Aktion in zwei anderen Tiroler Bezirken 2019. Geplant und vorbereitet noch in Vor-Corona Zeit, hat sich der Verein entschlossen diese Aktion dennoch durchzuführen, denn Gaststätten, Bars oder Cafes sind auch in diesen Zeiten wichtige Orte für einen sozialen Austausch, ein genussvolles Miteinander. Wir hoffen, dass im Aktionszeitraum Gaststätten wieder geöffnet haben und wir neben der Fahnenhissung und Monitorwerbung vor dem Rathaus, die auf jeden Fall stattfinden, unsere Bierdeckel auflegen können, bzw. wir versuchen das derzeit angebotene Takeawayservice der Betriebe im Bezirk dazu zu gewinnen. Auf den Bierdeckeln sind die Kontaktdaten des Vereins, sowie die Nummer der Polizei und der Frauenhelpline angegeben, wie auch statistische Zahlen zum Thema Gewalt.
Ganz nach dem professionellen Anspruch des Vereins ist es uns trotz der Pandemie gelungen das Angebot des Vereins auch in diesem Jahr auszubauen. Im Juli erfüllte sich ein lang gehegter Wunsch: neben der Tätigkeit in Kufstein, bietet der Verein jetzt auch Beratungen in der neuen Regionalstelle in Wörgl an. Dieses Angebot wird sehr gut angenommen und wird in nächster Zukunft mit einer zusätzlichen Frauennotwohnung im Bezirk erweitert.
Im nächsten Jahr hofft die Beratungsstelle wieder Veranstaltungen, die aktiv zur Prävention und Bewusstseinsbildung beitragen, durchführen zu können, verbunden mit den Feierlichkeiten zu 20+1 Jahre Frauen- und Mädchenberatungsstelle Evita.
am SA 31.10.2020, 10 Uhr - 20 Uhr imin Endach/Kufstein.
Corona rüttelt vor allem uns Frauen ordentlich durch. Viele von uns stehen gerade ratlos an Lebens-Kreuzungen und fragen, wohin wir bloß gehen sollen, wann, mit wem und warum? Auf allen Ebenen stehen Entscheidungen an: Altes bewahren oder Neues wagen? Die erfahrene "Wilde Kaiserin" Seminarleiterin und Autorin Brigitte Weninger vermittelt in ihrem Tages-Seminar erprobte "Werkzeuge" um wichtigen Lebensbereichen neue Struktur zu verleihen, Ergebnisse klar zu formulieren, spürbare Veränderungen in Gang zu setzen und uns wieder in engen Kontakt mit unserer „Inneren Führerin" zu bringen.
Equal Pay Day 2020 fällt in Tirol auf den 12. Oktober
Trotz intensiver frauenpolitischer Initiativen ist es nicht gelungen die Lohnschere zwischen Frau und Mann zu schließen.
Frauen verdienen nach wie vor weniger als Männer. Ab heute - dem 12. Oktober - arbeiten Frauen für den Rest des Jahres umsonst.
Wir fordern:
eigenständige Existenzsicherung von Frauen und die Verbesserung ihrer sozialen Absicherung
Maßnahmen zur Erhöhung des Anteils von Frauen in der Technik und von Männern in der Betreuung
gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern am Erwerbsleben
geschlechtersensible Berufsorientierung an Schulen
bedarfsgerechte Kinderbetreuung
Halbe-Halbe bei jeder familiären Verpflichtung
WELTMÄDCHENTAG AM 11.10.2020
Im Dezember 2011 haben die Vereinten Nationen den 11. Oktober zum Internationalen Welt-Mädchentag – 'International Day of the Girl Child' – erklärt.
Österreich erstrahlt in Pink!! Die "Pinkifizierung" ist ein wirksames optisches Mittel, um symbolisch auf den Welt-Mädchentag und die Diskriminierung von Mädchen hinzuweisen. Das kräftige Pink hat eine starke Signalkraft und vermittelt Lebensfreude und Mut zur Offensive.
Der Internationale Mädchentag weist darauf hin, dass Mädchen und junge Frauen Benachteiligungen aufgrund ihres Geschlechts erleben. Ziel ist es, weltweit diese Forderungen umzusetzen:
Zugang zu mehr Bildung
Gewalt an ihnen sichtbar zu machen, sowie dagegen zu steuern
Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen zu erzielen
Die Kampagne #GirlsGetEqual löst die erfolgreiche Mädchen-Kampagne „Because I am a Girl“ ab und fordert echte Gleichberechtigung für Frauen und Männer.
DER SELBSTVERTEIDIGUNGSKURS muss umständehalber auf 2021 verschoben werden!!! 😷
Gewaltprävention – Selbstbehauptung – Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen ab 14 Jahren
mit theoretischem Input von Mag.a Wright-Kainer (EVITA)
Neues Beratungsangebot für Frauen und Mädchen in Wörgl
Jeden Dienstag Nachmittag zwischen 13.00 und 17.00 in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums in der Josef-Steinbacher-Straße 23.
Um Terminvereinbarung wird unter 05372-63616 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten!
Die BANK AUSTRIA unterstützt EVITA im Rahmen ihres Sozialpreises mit € 1.000,-
VIELEN DANK!!!!
In jedem Bundesland werden jährlich 10.000 Euro an die ersten drei Preisträger vergeben. Wir erreichten in Tirol den 3.Platz!
Kontakt und Verantwortung:
Bank Austria 8142 Identity Mag. Roman Jost
Rothschildplatz 1 A-1020 Wien Tel: +43 (0)5 05 05 56150 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir bedanken uns herzlichst für Ihre Teilnahme an der Abstimmung!
Wir sind wiederholt Partner der Christkindlpostaktion der Sparkasse Kufstein und unterstützen dadurch in Not geratene Familien mit einem kleinen Present im gesamten Bezirk.
Zehn Künstlerinnen wollen Aufmerksamkeit und Empathie für weibliche Inhalte in der zweiten Ausstellung in der Stadtgalerie, Kinkstraße 5 in Kufstein zum Thema machen. Vernissage ist am 07.März 2020 ab 19:00 mit fachlichem Input von Mag.a Elisbeth Lehmann (EVITA) und zu den Künstlerinnen wird Gerlinde Richter-Lichtblau (dia:log) referieren. Die Ausstellung ist bis zum 03.04.2020 MI-FR zwischen 16:00 und 19:00 und SA zwischen 11:00 und 13:00 geöffnet. Dazu ein Pressebericht von Claudia Eller vom 27.02.2020 erschienen im Bezirksblatt:
Pay Gap: Der Equal Pay Day 2020 fällt in Österreich auf den 25.Februar
Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen in Österreich ist immer noch enorm: Der Equal Pay Day fällt heuer auf den 25. Februar und wir haben im Vergleich zum Vorjahr nur einen Tag gewonnen.
Bis zu diesem Tag – also ganze 56 Tage – arbeiten ganzjährig vollzeitbeschäftigte Frauen 2020 unbezahlt!!
DANKE an die SchülerInnen der HLWFW
für Ihre tolle Weihnachtsaktion und Ihrer Spende über € 374,15 an EVITA.
Herzlichen DANK an die RUETZ-Brotbruderschaft die uns am 31.1.2020 im Rahmen
der Eröffnungsfeier einer neuen RUETZ-Filiale in Kufstein €10.000,- für Soforthilfe überreichten.
Mehr dazu lesen Sie unter meinBEZIRK.at von Barbara Fluckinger
Wir sind stolz von der Ruetz-Brotbruderschaft ausgewählt worden zu sein,
um bedürftigen Familien im Bezirk Kufstein damit SOFORTHILFE leisten zu können
und bedanken uns nochmals bei der Firma RUETZ und den beim Umbau beteiligten und mitwirkenden Firmen,
die so großzügig gespendet haben, im Namen derer, denen die Gelder zugute kommen werden, herzlichst.
ARCHIV
2019
Beim gemeinsamen Projekt "Christkindlpost" im Dezember 2019 der SPARKASSE KUFSTEIN erhielt
Evita zusätzlich zu den Geschenken für Frauen und Mädchen eine Spende von
EUR 1.738,00.
Vielen Dank an die SpenderInnen und UnterstützerInnen der Aktion.
Öffentlichkeitsarbeit HERBST/WINTER 2019:
FAHNENHISSUNG
DER „FREI-LEBEN-FLAGGE“ und "WALK OF VIOLENCE"-Begehung
AM 25.11 UM 11.30 UHR
VOR DEM KUFSTEINER RATHAUS ZUM AUFTAKT
DES 16-TAGE-GEGEN-GEWALT-AKTIONSZEITRAUMS
Rahmenprogramm: HLWFW Kufstein: weitere Fotos unter Veranstaltungen 2019
Pressekonferenz im Anschluss gemeinsam mit den Soroptimist Club Kufstein
JuZ-Girls-Aktion „Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“ im Stadtzentrum am 07.12.2019
als Unterstützer unserer heurigen Kampagne am Ende des 16-Tage-Aktionszeitraums:
Mädchenpower gegen Gewalt an Frauen!
Auch das Jugendzentrum JuZ der Stadtgemeinde Kufstein realisierte heuer eine Initiative um die Jugendlichen für dieses Thema zu sensibilisieren. So fanden sich vergangenen Samstag 18 weibliche Jugendliche aus Kufstein zusammen und veranstalteten einen Protestmarsch durch die Stadt um auf die heuer in Österreich verübten 18 Frauenmorde aufmerksam zu machen. Im Stadtzentrum entflammten die Mädchen anschließend 18 Kerzen und trauerten, begleitet von Glockenschlägen, um diese Frauen. Ziel dieser Aktion war auch auf die täglich erlebte Gewalt gegen Frauen wie Mobbing, sexualisierte Gewalt, Drohungen und gesellschaftliche Verharmlosung von Gewalt gegen Frauen zu thematisieren. Zum Abschluss der Traueraktion rockten die Mädchen dann richtig ab und tanzten mit einer Bolognese zum Lied von Netta Barzilai “I am not your toy, you stupid boy“ durch die Stadt. Diese Performance signalisierte den Zusammenhalt der Mädchen zu diesem Thema und demonstrierte eine gemeinschaftliche Unterstützung „Gegen Gewalt an Frauen“! (Bilder und Text: Klaus Weninger)
Podiumsdiskussion am 25.November 2019 um 18.30 Uhr im Tagungshaus Wörgl
gemeinsam mit
Tiroler Kinderschutz, Männerberatung, Polizeipräventionsteam und Infoeck Tirol
initiiert durch die Kampagne Respekt für Frauen egal wie, egal wo, egal wann
Im Dezember 2011 haben die Vereinten Nationen den 11. Oktober zum Internationalen Welt-Mädchentag – 'International Day of the Girl Child' – erklärt.
Österreich erstrahlt in Pink!!
Die "Pinkifizierung" ist ein wirksames optisches Mittel, um symbolisch auf den Welt-Mädchentag und die Diskriminierung von Mädchen hinzuweisen. Das kräftige Pink hat eine starke Signalkraft und vermittelt Lebensfreude und Mut zur Offensive.
Die neuen Kampagne#GirlsGetEquallöst die erfolgreiche Mädchen-Kampagne „Because I am a Girl“ ab und fordert echte Gleichberechtigung für Frauen und Männer.
Gleichzeitig begehen wir heute in Tirol den “Equal Pay Day“: Ab heute arbeiten TIROLERINNEN bis zum Jahresende umsonst - Männer verdienen um 22,3% Brutto mehr als Frauen!! (AK-Analyse)!!
Das durchschnittliche Einkommen der Tirolerinnen liegt um 22,3 Prozent unter jenem der Männer.
Einer der vielen Gründe, warum die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen so groß ist, seien tief verwurzelte Stereotype, die bei Mädchen etwa dazu führen, zu schlecht bezahlten Berufen zu greifen. Darauf lässt sich auch aus der von der Tiroler Wirtschaftskammer veröffentlichten Lehrlingsstatistik für 2018 schließen. Die häufigsten Lehrberufe bei Mädchen waren Einzelhandelskauffrau (23,8 Prozent), Bürokauffrau (10,9 Prozent) und Friseurin (9,6 Prozent). "Wir müssen diese Rollenbilder weiter aufbrechen", meint dazu auch Landesrätin Gabriele Fischer. Neben Teilzeit, Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen, wird aber immer noch für gleiche Arbeit geschlechtsabhängig unterschiedlich bezahlt und dieser Umstand gehört aufgezeigt!
Vereinsausflug "WALK&TALK" am 04.10.2019 mit dem Einser-Sessellift ins Kaisergebirge, 20 min schweben und ankommen in Nostalgie pur. Eine kleine Wanderung mit vielen erfrischenden Erkenntnissen:
NRin Gabriele Heinisch-Hosek und SPÖ-Landesfrauenvorsitzenden NRin Mag.a Selma Yildirim auf Besuch in Kufstein:
Foto: Mag.a Julia Hitthaler Parlamentarische Mitarbeiterin
Fotoauftritt facebook: Mag.a Julia Hitthaler Parlamentarische Mitarbeiterin
Besuch der ehemaligen, langjährigen Frauenministerin und derzeitigen SPÖ-Bundesfrauenvorsitzenden NRin Gabriele Heinisch-Hosek begleitet von SPÖ-Landesfrauenvorsitzenden NRin Mag.a Selma Yildirim am 21.08.2019 in unserer Beratungsstelle.
Ein Nachschlagewerk aktueller Daten zur Situation von Frauen und Männern in Österreich
Gewalt ist nie ok – die Online-Hilfe für Kinder und Jugendliche ab Juni 2019
Hilfe für Kinder und Jugendliche gegen Gewalt, Verletzungen und Übergriffe. Das kindgerechte Online-Portal gewalt-ist-nie-ok.at bietet Hilfe und Unterstützung auf Augenhöhe und vor allem auch anonym. Anhand von Trickfilm-Video-Beispielen, die Geschichten von betroffenen Kindern erzählen, wird Kindern und Jugendlichen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, geschildert, wie und wo sie sich Hilfe holen können. Aufgegriffen werden Themen wie das Mitansehen müssen von psychischer und körperlicher Gewalt seitens des Vaters gegen die Mutter, kontrollierendes Verhalten des Vaters, Zwangsverheiratung und Männlichkeitsbilder.
Der AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser hat die Website gemeinsam mit ExpertInnen aus der Gewaltprävention und ihres Partners Drei hilft und mit Hilfe der Agentur flamme rouge erst kürzlich im neuen Responsive Design relauncht und kompatibel für Smartphones gemacht. Eine Übersetzung der Website ins Englische und Türkische ist ebenso vorhanden
Kontakt:
AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser
Mag.a Maria Rösslhumer
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Tel.: 0664 793 07 89
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Web: http://www.aoef.at
Zu unseren Aufgaben als Frauen- und Mädchenberatungsstelle gehört es auch auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam zu machen um die Situation von Frauen und Mädchen zu verändern. Ein Thema, mit dem viele Frauen zu uns in die Beratungsstelle kommen, nämlich der Bewältigung von Depression und Lebenskrise, wird diesmal im Rahmen der Glück.Tage behandelt.
Die bekannte Tatort Kommissarin Adele Neuhauser spricht über ihr Leben voller schmerzlicher Entscheidungen und Zeiten der Trauer. Sie schaut zurück – und macht gleichzeitig Lust auf Neuanfänge. Eine Haltung, die uns allen Mut machen kann über schwierige Lebenssituationen zu sprechen und sich Unterstützung zu holen.
ICH WAR MEIN GRÖSSTER FEIND – LOSLASSEN UND WEITERGEHEN
Wer die sympathische Schauspielerin Adele Neuhauser nur von der Bühne oder als Tatort-Ermittlerin Bibi Zellner oder Bäuerin in „4 Frauen und 1 Todesfall“ kennt, ahnt nichts von ihrer langjährigen Zerrissenheit. Stets aufgespannt zwischen zwei Welten unternimmt sie mehrere Suizid-Versuche – und geht doch immer weiter... Im Dialog mit Serien-„Pfarrer“ Markus Linder und dem Publikum schaut Adele Neuhauser mit großer Offenheit zurück, aber auch voll Neugier nach vorn in ein neues Lebensglück!
Kurz-Biografie:
Adele Neuhauser, *1959 in Athen; übersiedelte als Kind nach Wien und wuchs dort allein mit ihrem griechischen Vater auf. Nach der Schauspielausbildung in Wien spielte sie Theater und etablierte sich in preisgekrönten Kino- und Fernsehrollen. 2017 erschien ihre Autobiografie. Neuhauser lebt in Wien.
Nähere Infos zu den Terminen und den Veranstaltungskosten entnehmen sie bitte dem Folder unter folgendem LINK: https://www.glueck-tage.com/
BEI DER GENERALSVERSAMMLUNG ENDE MÄRZ WURDE DER NEUE/ALTE VORSTAND WIEDERGEWÄHLT
Foto: Vereinsausflug im Herbst 2018
HERMANN WURNIG SOZIALPREIS
Der im Jahr 2016 ins Leben gerufene Hermann-Wurnig-Sozialpreis wurde auch heuer durch die zahlreiche Teilnahme am Voting wieder an EVITA verliehen.
Wir bedanken uns herzlichst für die Abgabe Eurer Stimmen.
Mit dem Preis, der nach 2017 das zweite Mal an die Frauenberatungsstelle geht, soll des Sozialpolitikers Hermann Wurnig gedacht werden und ist mit € 1.000 dotiert.
jeden Montag von 19.00 bis 22.00 Uhr (außer an österr. Feiertagen) im Chat Ihre Probleme schildern und erhalten von zwei qualifizierten Mitarbeiterinnen sofort Unterstützung.
Sie können sich aber auch Hilfe bei der Frauenonlineberatung Tirol unter
Ihre Themen werden wochentags innerhalb von 48 Stunden in einem
datensicheres System beantwortet.
2018
ISK spendet den Erlös eines Charity Flohmarktes an Evita
Foto: ISK: SchülerInnen der 8A Klasse ISK, Prof. Mag. Herbert Madl (Direktor ISK) Mag.a. Elisabeth Lehmann (GF Evita)
SchülerInnen der Abschlussklasse der International School Kufstein veranstalteten im Rahmen eines Schulprojektes (CAS: Creativity, Activity and Service) einen Flohmarkt.
Verkauft wurden Kleidung, Schuhe, Geschirr, Gläser, Bücher, Taschen und vieles mehr. Der Erlös von Euro 700 wurde nun an die Frauen- und Mädchenberatungsstelle Evita übergeben.
Gedenkfahnenhissung
am MONTAG, 26.11.2018 um 08:00 Uhr
zum Auftakt der
„16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen “
vor dem Rathaus!
Seit 1999 wird der 25.November als der „Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen“ von den Vereinten Nationen anerkannt und erinnert an die Ermordung der Schwestern Mirabal, Patria, Minerva und Maria Teresa 1960 durch den dominikanischen Geheimdienst nach monatelanger Verfolgung und Folter. Der 10. Dezember ist seit 1948 der „Internationale Tag für Menschenrechte“ und bildet den Abschluss der Kampagne.
Zwischen dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und dem Internationalen Tag für Menschenrechte finden auf der ganzen Welt Aktionen statt, um auf das Recht auf ein GEWALTFREIES LEBEN aufmerksam zu machen. Auch wir beteiligen uns wieder durch das Hissen der „FREI-LEBEN-Flagge“. Weitere Veranstaltungshinweise entnehmen sie folgendem link:
Das 10-jährige Bestehen der Frauenwohnung wurde mit einem Vereinsausflug am 18.11.2018 nach Bad Aibling zum "Weibermarkt" gefeiert:
Equal Pay Day 2018
Der diesjährigen tirolweite Equal Pay Day fällt auf 09. Oktober (Statistik Austria), knapp eine Woche später als im Jahr 2017!!! Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen in Tirol beträgt 23 Prozent. Grundlage sind die Jahresbruttoeinkommen der Vollzeitbeschäftigten, Teilzeit wurde herausgerechnet. Ab HEUTE arbeiten Frauen in Tirol gratis. Denn Männer haben bereits das Einkommen erreicht, wofür Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. Österreichweit ist der Equal Pay Day am 20. Oktober!!!
10 Jahre Frauennotwohnung in Kufstein
Seit der Eröffnungsfeier am 06.August 2008 betreibt EVITA eine Frauennotwohnung für Opfer von Gewalt und bietet nach Eröffnung einer zweiten Wohnung 2011 vier Frauen mit deren Kindern Schutz und Sicherheit.
In den Jahren 2008 bis 2017 wurden über 16.119 Nächtigungen verzeichnet.
Mehr dazu im meinbezirk.at von Barbara Fluckinger:
Als 2. Eintragungszeitraum galt der 1. bis 8. Oktober 2018
Der Forderungskatalog 2.0 umfasst 15 Punkte
Es wurden 481.901 Unterschriften!!!!!!!! erreicht:
Knapp eine halbe Million ÖsterreicherInnen haben das Frauenvolksbegehren unterzeichnet.
Dass das Volksbegehren im Nationalrat nach Abgabe von bereits 247.436 Unterstützungserklärungen behandelt
werden muss, war bereits nach dem ersten Anlauf klar (ab 100.000 Unterschriften verpflichtend).
Die Initiatorinnen, voran Frau Schifteh Hashemi, Sprecherin und Obfrau des Vereins, erklärte
in einer Pressemitteilungen vom 08.10.2018 von einem "unglaublich starken Signal" und einem
"klaren Auftrag an die Regierung".
Der Bundesminister für Inneres hat am 23. April 2018 dem Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens mit der Kurzbezeichnung "Frauenvolksbegehren" stattgegeben. Die Zahl der bis zum 04.04.2018 gesammelten Unterstützungserklärungen wird auf die Unterschriften im Eintragungszeitraum jeweils angerechnet. Eintragungsberechtigt sind alle österreichischen Staatsbürgerinnen, die zum Stichtag 27. August in die Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen sind und am letzten Tag des Eintragungszeitraumes das 16. Lebensjahr vollendet haben. Sie können auf jedem Gemeindeamt in Österreich unterschreiben, oder bequem von zu Hause per BürgerInnenkarte oder Handysignatur. Weitere Informationen finden Sie unter:
Unter dem folgenden link sehen Sie den vom Netzwerk für Frauen- und Mädchenberatungsstellen produzierten Film über Aufgaben und Funktionsweisen einer Frauenberatungsstelle und die Rolle von FMBS im Bereich Gewaltschutz und Prävention, vor allem auch im ländlichen Raum. Zusätzlich wird auf den Unterschied in der Arbeit von FMBS und Gewaltschutzzentren und Familienberatungsstellen eingegangen:
GEWALT IN DER PRIVATSPHÄRE IST KEINE PRIVATSACHE: GEMEINSAM.SICHER IN ÖSTERREICH: ein Film zur Gewaltprävention
Der Landesklub des Kuratoriums Sicheres Österreich in Tirol hat gemeinsam mit Uli Breé und Alexander Vedernjak des 20-minütigen Kurzfilm: "Trautes Heim - ein ganz normale Tag" erstellt. Der Film steht auf der Webseite des KSÖ
Der diesjährigen tirolweite Equal Pay Day fällt auf 3. Oktober (ganzjährige Vollzeitarbeit):
Dies ist jener Tag, ab dem Frauen bis zum Ende des Jahres umsonst arbeiten. Es gibt Verbesserungen, die die Regierung versucht hat umzusetzen, wie die seit 2011 öffentlich zugängigen Einkommensberichte für Unternehmen, um Lohntransparenz zu erhöhen. Staatsnahe Betriebe sollten mit gutem Beispiel vorangehen und eine Frauenquote für Vorstände, Geschäftsführungen und oberste Managementebenen einführen, auch das wird versucht, schließt aber nicht die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen.
Die Einkommensschere im Bezirk Innsbruck Land liegt zwischen 24,4% -26%. Im Bundesländervergleich liegt Tirol nach Vorarlberg und Oberösterreich nach wie vor am drittletzten Platz. Frauen verdienen im Schnitt 36.772,- Euro brutto pro Jahr und damit 12.936,- Euro weniger als Männer (homepage Land Tirol).
Gründe dafür gibt es viele: Neben der schlechteren Entlohnung in vielen „Frauenberufen“ und unbezahlte Arbeit (Kinderbetreuung, Pflege, Haushalt), ist noch zusätzlich die mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Teilzeit), schlechtere Aufstiegsmöglichkeiten, Berufsunterbrechungen wegen Kindererziehung oder Pflege nahestehender Angehöriger, Grund für die Einkommensunterschiede.
Es ist an der Zeit, die Umsetzung lange bestehender frauenpolitischer Forderungen und nötiger Maßnahmen mit Nachdruck einzufordern.
Daher soll es ein neues Frauenvolksbegehren geben!
WIR unterstützen dieses Vorhaben und die Kampagne.
Und hier der Aufruf des Organisationsteams des Frauenvolksbegehrens:
Like unsere Facebook Page, folge uns auf Instagram und Twitter
Teile die #fvb2017 Social-Media-Kanäle mit so vielen Menschen wie möglich
Füge diesen Kurz-Link zur Crowdfunding-Kampagne in deiner Signatur ein: www.bit.ly/fvb2017
Übernimm diesen Facebook-Banner als dein Titelbild
Zeige Solidarität mit einem Sticker auf deinem Facebook Profilbild. Einfach eine Nachricht schreiben an http://m.me/frauenvolksbegehren
Sprich über unsere Crowdfunding Kampagne auf instagram und füge den Kurzlink zur Crowdfunding-Kampagne in deiner Bio ein: www.bit.ly/fvb2017 Alle Materialien findest du unter: www.bit.ly/2017fvbmitmachen
Es wird ein neues Frauenvolksbegehren geben! Aber nur mit deiner Hilfe. Bitte investiere in die Zukunft der Gleichstellung unter www.startnext.com/frauenvolksbegehren.
ZWEITER WEIBLICHER STRASSENNAME IN KUFSTEIN!!!!!!!!
2013 hat Evita in Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatkunde und Heimatschutz zu Kufstein eine Veranstaltungsreihe zum Thema Kufsteins Frauen gestartet. Der Auftakt, ein Vortrag über Leben und Wirken einiger ausgewählter Frauen aus Kufstein erfolgte bereits am 08.03.2013 und in den darauffolgenden Monaten fanden Führungen zum Thema statt.
Frauen haben die Geschichte von Kufstein entscheidend mitgeprägt, um dies auch öffentlich sichtbar zu machen und das Leben und die Arbeit dieser Frauen zu würdigen, wurde Luise Fankhauser für die Benennung einer Straße in Kufstein vorgeschlagen und mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 16.11.2016 genehmigt.
Wir sind stolz - zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern - die Enthüllung des Straßennamens Luise-Fankhauser-Straße am 03.05.2017 um 12.00 anzukündigen!
IMPULSREFERAT & DISKUSSION in Kooperation mit "Frauen im Brennpunkt":
Frauenleben im ländlichen Raum
Impulsreferat & Diskussion
Donnerstag, 4. Mai 2017, 9.00-11.30
AMS Kufstein, Oskar Pirlo-Straße 13, 6330 Kufstein
Sharon Wurnig steht auch heuer wieder hinter diesem Sozialpreis, da sich dieser mit dem Wirken ihres Vaters Hermann Wurnig sehr gut verträgt.
2016
Gedenkfahnenhissung
am FREITAG, 25.11.2016 um 08:30 Uhr
zum Auftakt der
„16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen “
vor dem Rathaus!!!!
Seit 1999 wird der 25.November als der „Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen“ von den Vereinten Nationen anerkannt und erinnert an die Ermordung der Schwestern Mirabal, Patria, Minerva und Maria Teresa 1960 durch den dominikanischen Geheimdienst nach monatelanger Verfolgung und Folter. Der 10. Dezember ist seit 1948 der „Internationale Tag für Menschenrechte“ und bildet den Abschluss der Kampagne.
Zwischen dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und dem Internationalen Tag für Menschenrechte finden auf der ganzen Welt Aktionen statt, um auf das Recht auf ein GEWALTFREIES LEBEN aufmerksam zu machen. Auch wir beteiligen uns wieder durch das Hissen der „FREI-LEBEN-Flagge“.
Infos zu Veranstaltungen und Spezialisten finden Sie unter:
Am 15.10.2016 ab 09.30 Uhr ist es wieder soweit! Der 2. Kufsteiner IRON Man findet in den Kufsteiner Galerien unter dem Motto: Männer an die Bügelbretter - jedes Wäschestück kommt einem wohltätigen Zweck zugute, statt.
Gesucht werden noch bügelwütige Männer und volle Wäschekörbe! Melden Sie sich unter unserer Telefonnummer 05352/63616 oder über das Anmeldeformular an:
NENNFORMULAR
8.März 2016: WELTFRAUENTAG
Informieren SIE sich über Frauenrechte bei unserem Expertenteam am 08. März zwischen 9.00 und 11.00 Uhr in der BERATUNGSSTELLE!!!!!
2015:
15 jähriges Bestehen der Frauen- und Mädchenberatungsstelle
Gedenkfahnenhissung
am 25.11.2015
zum Internationalen Tag
gegen Gewalt an Frauen
am Oberen Stadtplatz!!!!
Filmbeitrag am 24.11.2015 im Tirol TV zu 16 Tage gegen Gewalt an Frauen
10.00-14.00 Uhr, Kufstein Galerien: Männer bügeln für Frauen
PETITION
gegen FRAUENARMUT in ÖSTERREICH: Geben wir Frauenarmut in Österreich keine CHANCE!
Information und Online-Unterzeichnung unter: www.netzwerk-frauenberatung.at (eine Initiative des Netzwerks österreichischer Frauen - Mädchenberatungsstellen)